vierdimensional Deine Employer Branding Agentur.
- Analyse (Ist-Zustand, Zielgruppe, Wettbewerb, SWOT)
- Marken-Workshop
- Mitarbeiterumfragen
- Brandbuilding Employer Brand (Positionierung)
- Employer Value Proposition (EVP)
- Markenpersönlichkeit
- Karriere-Website
- Employer Branding Kampagne
- Corporate Design Employer Brand
- Claim Employer Brand
- Image- und Infobroschüren
- Job-Messen, Events, Tag der offenen Türe
- Social Media (Instagram, Facebook, XING, LinkedIn)
- TV-, Radio oder Kinowerbung
- Imagefilm
- Stellenanzeigen
- u. v. m.
Warum ist Employer Branding eigentlich so wichtig?
Wer als Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich auf dem Markt vertreiben möchte, muss aus der Masse herausstechen. Dass es dafür ein starkes Brand Building mit präziser Markenstrategie, klaren Botschaften und einem konsistenten Erscheinungsbild, also einem Corporate Design, benötigt, dürfte mittlerweile den meisten Unternehmen klar sein.
Aber, warum sollte das im aktuell so hartumkämpften „War for talents“, also dem Konkurrenzkampf zwischen Unternehmen um die besten Talente anders sein?
Ist es auch nicht. Auf dem Arbeitsmarkt muss ein Unternehmen genauso aus der Masse der Anbieter herausstechen. Und das schafft es nur durch starkes Brandbuilding mit präziser Markenstrategie, klaren Botschaften und einem konsistenten Erscheinungsbild, also einem Corporate Design.
Äh, hatten wir das nicht eben schon? Ja klar. Ob B2C-Markt, B2B-Markt oder eben Arbeitsmarkt, ohne Brandbuilding ist ein Unternehmen heute auf keinem Markt mehr erfolgreich.
Darum ist Employer Branding für jedes Unternehmen wichtig. Und am wichtigsten ist es, zu verstehen, dass Employer Branding viel mehr ist als „schlaue“ Stellenanzeigen. Interne Kommunikation, externe Kommunikation, Recruiting, Mitarbeiterbindung, … Employer Branding ist die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Und als Employer Branding Agentur haben wir verstanden, an welchen Hebeln man dafür ansetzen muss.
Du suchst nach einer Markenagentur, die euch umfänglich betreut? Employer Branding ist nur ein kleiner Teil unserer Leistungen:
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Gute Gründe für Employer Branding
1. Zufriedenere Mitarbeitende
Wenn den eigenen Mitarbeitenden klar ist, wofür man als Unternehmen steht, welche Werte man vertritt und sie auch die Möglichkeit haben, diese zu teilen, sind sie zufriedener.
2. Effektivere Mitarbeitende
Kennen die Mitarbeitenden die Werte und besonderen Merkmale des Unternehmens, können sie sich mehr mit dem Unternehmen identifizieren, sie erleben ein verbindendes Element und arbeiten somit effizienter zusammen.
3. Weniger Kündigungen
Zufriedene Mitarbeitende, die sich mit ihrem Unternehmen identifizieren können, sind weniger frustriert und kündigen folglich seltener. Sie bleiben ihrem Arbeitgeber länger erhalten und müssen nicht ersetzt werden.
4. Schnelleres Finden passender Mitarbeitenden
Ein Arbeitgeber, der bekanntlich zufriedene Mitarbeitende besitzt, verfügt automatisch über eine starke Strahlkraft in der relevanten Zielgruppe und zieht somit mehr passende Mitarbeitende an, die wiederum gute Leute nachziehen.
5. Reduzierung des Aufwands zur Mitarbeitenden-Gewinnung
Durch die Strahlkraft als starke Arbeitgebermarke wird der Aufwand im Bereich der Akquisition von Talenten und Fachkräften reduziert – sowohl bezogen auf Personeneinsatz als auch auf das Budget.
6. Mehr Zeit für Mitarbeiterentwicklung
Dadurch dass die Personalabteilung weniger Zeit für die Gewinnung neuer Mitarbeitenden investieren muss, kann sie sich intensiver der Personalentwicklung widmen.
Was zeichnet eine starke Employer Brand aus?
Um als Employer Branding Agentur eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln, bedarf es einer langfristigen und strategischen Herangehensweise. Dabei sind folgende Merkmale entscheidend:
1. Authentizität
Eine starke Employer Brand spiegelt den Kern des Unternehmens und die Arbeitskultur wider. Hierfür ist es wichtig, ehrlich und transparent in Bezug auf die Unternehmenswerte und -praktiken zu kommunizieren.
2. Konsistenz
Eine starke Employer Brand tritt in der Kommunikation über alle Kanäle hinweg konsistent und klar auf. Dies beinhaltet von der Employer Brand Kampagne über die Karriere-Website und Social-Media-Kommunikation bis zum persönlichen Gespräch alle direkten Kontaktpunkte mit Kandidat:innen und Mitarbeitenden.
3. Attraktivität
Eine starke Employer Brand kommuniziert auf positive Weise und hebt die Vorteile und Mehrwerte des Unternehmens als Arbeitgeber hervor. Es wird aufgezeigt, worin sich das Unternehmen von der Konkurrenz unterscheidet und was es bietet, um Mitarbeitende langfristig zu motivieren und zu binden.
4. Engagement
Eine starke Employer Brand beschränkt sich nicht nur auf die Vermittlung von Informationen, sondern bietet potenziellen Mitarbeitenden einen Einblick in das eigene Unternehmen mit Arbeitsumgebung und Arbeitskultur. Es gibt keine kühle Distanz zwischen Arbeitgeber und potentiellen Arbeitnehmer:innen.
5. Empfehlungen
Eine starke Employer Brand wirkt sich positiv auf die Bindung der Mitarbeitenden aus und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Weiterempfehlungen. Mitarbeitende, die stolz darauf sind, für das Unternehmen zu arbeiten, tragen somit auch zur Stärkung der Arbeitgebermarke bei.
Der wichtigste Bestandteil ist die Employer Value Proposition (EVP).
Eine Marke lebt von der Unterscheidbarkeit – erst in Abgrenzung zu anderen wird sie interessant und erhält Wiedererkennungswert. In der klassischen Markenentwicklung werden zur Kommunikation dieser Abgrenzung sogenannte USPs (Unique Selling Propositions) festgelegt.
Das Gegenstück zu den USPs ist die Employer Value Proposition (EVP) bei der Arbeitgebermarke. Sie ist das Nutzenversprechen des Arbeitgebers an seine aktuellen sowie potenziellen Mitarbeitenden.
Diese EVP ist wichtig, da sie eine klare Botschaft vermittelt, warum es attraktiv ist, für ein bestimmtes Unternehmen zu arbeiten. Sie ist die Arbeitgeberpositionierung und somit der Kern einer Arbeitgebermarke. Darin wird beschrieben, welche Vorteile und Mehrwerte ein Unternehmen seinen Mitarbeitenden bietet und wie sich diese von anderen Arbeitgebern unterscheidet. Einfach formuliert gibt die EVP die Antwort auf die Frage „Warum sollte sich die Bestbesetzung für meine offene Stelle ausgerechnet für MEIN Unternehmen als Arbeitgeber entscheiden?“
Bestandteile einer Employer Value Proposition können sein:
- Unternehmenskultur
- Gestaltung des Arbeitsplatzes
- Werte und Purpose
- Gehalt
- Prozesse
- Gesundheitsmanagement
- Stimmung und Mitarbeiterzufriedenheit
- Tätigkeitsbereiche und Arbeitsalltag
- Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Mitarbeiterbenefits
Woraus besteht eine Arbeitgebermarke?
Auch wenn die Employer Value Proposition den Kern der Arbeitgebermarke darstellt, gibt es noch weitere wichtige Bestandteile, die man als Employer Branding Agentur beachten muss. So besitzt eine starke Marke immer auch eine Persönlichkeit, die sie deutlich ausstrahlt. Diese kann kraftvoll und mutig sein, oder elegant und zurückhaltend oder auch mal flippig. Darum sollte auch bei der Entwicklung einer Employer Brand die Markenpersönlichkeit für die Rolle als Arbeitgeber definiert werden. Am Ende fließen dann das Nutzenversprechen und die Persönlichkeit in einem aussagekräftigen Claim zusammen, der explizit für das Unternehmen als Arbeitgeber steht.
Es gibt Fälle, in denen der Markenclaim bereits eine Haltung ausdrückt, die sich genauso auf die Arbeitgebermarke übertragen lässt. Dies sind meist Marken, die einen Claim verwenden, der ihren Purpose, also den inneren Antrieb im Unternehmen, transportiert. Apple mit „Think different“ ist hier ein Paradebeispiel. Oft sind Markenclaims aber sehr fokussiert auf die klassische Markenbildung, weshalb dann ein zusätzlicher Claim für die Arbeitgebermarke notwendig ist.
Bestandteil einer Employer Brand:
Woraus besteht eine Arbeitgebermarke?
Auch wenn die Employer Value Proposition den Kern der Arbeitgebermarke darstellt, gibt es noch weitere wichtige Bestandteile, die man als Employer Branding Agentur beachten muss. So besitzt eine starke Marke immer auch eine Persönlichkeit, die sie deutlich ausstrahlt. Diese kann kraftvoll und mutig sein, oder elegant und zurückhaltend oder auch mal flippig. Darum sollte auch bei der Entwicklung einer Employer Brand die Markenpersönlichkeit für die Rolle als Arbeitgeber definiert werden. Am Ende fließen dann das Nutzenversprechen und die Persönlichkeit in einem aussagekräftigen Claim zusammen, der explizit für das Unternehmen als Arbeitgeber steht.
Es gibt Fälle, in denen der Markenclaim bereits eine Haltung ausdrückt, die sich genauso auf die Arbeitgebermarke übertragen lässt. Dies sind meist Marken, die einen Claim verwenden, der ihren Purpose, also den inneren Antrieb im Unternehmen, transportiert. Apple mit „Think different“ ist hier ein Paradebeispiel. Oft sind Markenclaims aber sehr fokussiert auf die klassische Markenbildung, weshalb dann ein zusätzlicher Claim für die Arbeitgebermarke notwendig ist.
Bestandteil einer Employer Brand:
Employer Branding gehört zu unseren Leistungen im Bereich Beratung/Strategie. Vielleicht sind nsere Kompetenzen auf diesem Feld auch interessant für dich.
Die Entwicklung einer Employer Brand
Bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke teilen wir als Employer Branding Agentur unsere Herangehensweise in zwei Bereiche auf:
1. Analyse
2. Definition bzw. Ausarbeitung
1. Analyse
Selbstanalyse
Wie wollen wir als Arbeitgeber wahrgenommen werden? Welche Werte vertreten wir? Was sind unsere Kernkompetenzen? Was können wir (potenziellen) Mitarbeitern bieten (siehe EVPs)? Was loben ehemalige Bewerber:innen und Mitarbeitende am Unternehmen? Was vermissen sie?
Zielgruppenanalyse
Was ist (potenziellen) Mitarbeitenden besonders wichtig? Welche Fragen stellen sie sich in Bezug auf Job und Arbeitgeber? Wo können wir sie am besten erreichen? Was sind Themen und Schlagworte, die sie aktivieren?
Wettbewerbsanalyse
Was macht die Konkurrenz? Was machen sie richtig, was falsch? Wie sehen sie die Zielgruppe?
Stärken-Schwächen-Analyse
Welche Anreize und Mehrwerte sollten kommuniziert werden und bei welchen Punkten besteht noch Nachrüstbedarf? Welche Anreize stellen Alleinstellungsmerkmale dar und sollten stark hervorgehoben werden?
2. Definition bzw. Ausarbeitung
EVP definieren
Welches Versprechen wollen wir unseren Mitarbeitenden gegenüber abgeben? Müssen wir das EVP eventuell für einzelne Zielgruppen anpassen?
Markenpersönlichkeit definieren
Wie sieht unser Tone of Voice und unser Erscheinungsbild (Corporate Design) aus? Welche Themen wollen wir kommunizieren? Welche Werte sind uns wichtig? Wie wollen wir auftreten?
Claim formulieren
Wie können wir unsere Arbeitgebermarke in einem einzigen Satz auf den Punkt bringen?
Kanäle wählen
Über welche Kanäle erreichen wir unsere jeweiligen Zielgruppen? Social Media? Website? Corporate Influencer? Jobportale? Branchen- und Jobmessen? Firmenmagazin? Intranet? Firmenevents (intern und extern)?
Unsere Leistungsschwerpunkte als Employer Branding Agentur:
1. Employer Branding Strategie
Auf Basis der Analyse entwickeln wir Employer Branding Strategien, die optimal auf Unternehmenskultur und Unternehmenspersönlichkeit abgestimmt sind. Ziel ist immer eine einzigartige Positionierung der Arbeitgebermarke zu finden, um potenziellen und aktuellen Mitarbeitenden eine Orientierung zu geben.
2. Kreative Employer Branding Kampagnen
Als Kreativagentur gehören aufmerksamkeitsstarke Kampagnen zu unseren Expertisen. Natürlich auch für Arbeitgebermarken. Dabei verpacken wir die entwickelte Employer Value Proposition in eine emotional ansprechende Kommunikation und schaffen so von Beginn an eine starke Verbindung zwischen Arbeitgebermarke und potenziellen Bewerber:innen sowie aktueller Belegschaft.
3. Online-Präsenz und Social Media Management
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass eine professionelle Karriere-Website sowie eine konsistente Übertragung des Employer Brandings in die Social Media Kanäle für einen Arbeitgeber unerlässlich sind. Dort, wo sich die Menschen am meisten tummeln und bei der Jobsuche oft zuerst nach Informationen suchen, muss die Arbeitgebermarke genauso spürbar sein und ihre Botschaften zielgerichtet an die Zielgruppe bringen.
4. Employer Branding Workshops
Hier müssen wir zwei Arten von Workshops unterscheiden. Zum einen die Workshops, welche die Basis für die Entwicklung der Arbeitgebermarke liefern sollen. Sie gehören also zum Analyseteil. Zum anderen Schulungen, die dazu beitragen, dem Team das neue Employer Branding und die dafür notwendigen Praktiken vermitteln und somit die interne Identifikation mit der neuen Arbeitgebermarke fördern. Ziel ist es, aus den Mitarbeitenden Botschafter der Employer Brand zu machen.
5. Mitarbeiterbefragungen und Feedback
Eine Employer Brand muss stetig gepflegt werden. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und Feedback-Mechanismen ermöglichen, die Stimmung der Belegschaft aufzufangen und auf Basis dessen gezielte Verbesserungen vorzunehmen.
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